Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern um einen Garten zu pflegen, der vom blühendem Leben strotzt und für eine schönere Zukunft betimmt ist.
PFARRGEMEINDE
PFUNDERS
10. Oktober 2024
10. Oktober Viktor und Gefährten |
Ostersonntag [31. März 2013]Karsamstag [30. März 2013]Wirst du an den Toten Wunder tun, Erzählt man im Grab von deiner Huld, Werden deine Wunder in der Finsternis bekannt, Psalm 88,11-13 Karfreitag [29. März 2013]Gipfelkreuz auf der Kassiansspitze – Sarntaler Alpen XII Station: TotLeblos und blutleer hängt Jesus Gründonnerstag [28. März 2013]Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther Schwestern und Brüder! Ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch dann überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sprach das Dankgebet, brach das Brot und sagte: Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis! Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: Dieser Kelch ist der Neue Bund in meinem Blut. Tut dies, sooft ihr daraus trinkt, zu meinem Gedächtnis! Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus dem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt. Palmsonntag [23. März 2013]KreuzwegJesus wird verurteiltWenn ich wegschaue und schweige, mach ich mich schuldig. GebetGuter Gott, Hilf mir zu erkennen, Gib mir Kraft, Amen. Papst Franziskus [14. März 2013]Papst Benedikt XVI hat sich von seinen Kardinälen mit den eindringlichen Worten von Romano Guardini SJ (zitiert, weiter unten) verabschiedet. Die Kardinäle haben einen Jesuiten, den Erzbischof von Buones Aires, den Argentinier Jorge Mario Bergoglio zum neuen Papst erwählt. Ganz bescheiden begrüßte er die Hunderttausenden Menschen am Petersplatz: „Brüder und Schwestern, einen guten Abend.“ Eindrucksvoll für uns alle war das gemeinsame Gebet für den emeritierten Papst und die Stille der vielen Menschen auf dem Petersplatz, bevor der Bischof von Rom – so nannte sich Franziskus I öfters – das erstemal den Segen Urbi et Orbi spendetete. Die Erwartungen an die neue Kirchenführung, an den neuen Papst, sind groß. Pater Severin Leitner beantwortet Fragen von Journalisten (ff und TT)zur Wahl von Franziskus I.Welchen Eindruck machte der neue Papst bei seinem ersten Auftritt auf Sie? Pater Severin SJ: Kann man Reformen erwarten? Bzw. Trauen Sie ihm Reformen zu?Pater Severin SJ: Sedisvakanz im Vatikan [1. März 2013]Zu den in den Rom versammelten Kardinälen sagte gestern bei seiner Abschiedsrede Papst Benedikt XVI unter anderem: „Ich möchte euch einen einfachen Gedanken hinterlassen, der mir sehr am Herzen liegt, einen Gedanken über die Kirche und ihr Amt, der für uns alle – so kann man sagen – die Vernunft und die Leidenschaft des Lebens bedeutet. Ich lasse mir von einer Beobachtung von Romano Guardini helfen, die er im Jahr schrieb, als das Zweite Vatikanische Konzil die Konstitution Lumen Gentium billigten. Es ist eine persönliche Widmung am Ende seines letzten Buches, auch an mich – deshalb sind mir diese Worte besonders teuer. Guardini sagt: „Die Kirche ist keine erfundene Institution, die am Tisch erschaffen wurde, sondern eine lebendige Realität. Sie lebt entlang dem lauf der Zeit auf die Zukunft gerichtet, wie jedes Lebewesen, und verändert sich. Und doch bleibt sie immer dieselbe, ihr Herz ist Christus. Die Erfahrung von gestern auf dem Petersplatz hat mir gezeigt, dass die Kirche ein lebendiger Körper ist, der vom Heiligen Geist inspiriert ist und der wirklich von der Kraft Gottes lebt. Sie ist in der Welt, aber nicht von der Welt. Sie ist von Gott, vom Geist.“ |