PFARRGEMEINDE
PFUNDERS

11. September 2025

Der Tod hat keine Fesseln   [28. Oktober 2012]

Paul Volgger, Eggerbauer am 03.02.2012 im Alter von fast 100 Jahren
Leonhard Weissteiner, Weber, verunglückt am 10.02.2012 im Alter von 65 Jahren
(Vintl)
Oskar Linder, Sandbach am 22.03.2012 im Alter von 41 Jahren
Florian Huber, Unterkircher am 27.03.2012 im Alter von
Cäcilia Schiner, Ruaner am 17.04.2012 in Bruneck im Alter von 70 Jahren
Josef Huber, Unterkircher am 21.04.2012 im Alter von 82 Jahren
Huber, Schiner Regina, Waldheim am 11.06.2012 im Alter von 82. Jahren
Isabella Huber, Grunser am 09.09.2012 in Obervintl im Alter von 89 Jahren
Oberhofer Sebastian, Erschbaum am 22.10.2012 im Alter von 85 Jahren

Christ erstand von den Toten, durch den Tod trat er auf den Tod, er hat denen in den Gräbern das Leben geschenkt.

Erntedank   [20. Oktober 2012]

Stimmt ein, singt mit,
ihr Herrscher der Erde und ihr Völker!
Ihr Fürsten und ihr Richter, die die Erde ordnen.
Ihr jungen Männer, ihr jungen Frauen,
ihr Greise samt den Kinder!

Sie sollen den Herrrn rühmen,
den er allein hat Macht.

Aus Psalm 148

Priesterwallfahrt   [28. September 2012]

Herr Andreas (Grof Guschtl) im fröhlichem Gespräch mit Bischof Ivo Muser

Die Welt ist schön…   [17. September 2012]

Die Berggipffel von Pfunders im Osten

Die Welt ist schön…

weil es Menschen gibt,
die dich annehmen;
die dich mögen;
die nicht immer gleich
mit dem Zeigefinger deuten,
wenn du einmal anderer Meinung bist…

Die Welt ist schön…

weil es Menschen gibt,
die keine Angst haben
voneinander;
die Vertrauen haben
ineinander;
die alle Vor-Wände wegschieben
und – maskenlos – einander
Gutes wünschen.

Adalbert Ludwig Balling

Es liegt in deiner Hand…   [7. September 2012]

Regenbogen vom Berg Karmel aus gesehen.

Wenn du eine Ziel erreichen willst, musst du nicht nur den Ausgangspunkt kennen, sondern auch den Weg, der dich zum Ziele führt. Überzeugungen sind oft sich selbst erfüllenden Prophezeiungen und engen die Sicht auf Weg und Ziel ein.
Ein lohnendes Ziel zu erreichen ist immmer ein Wagnis: Es treten Fragen auf, die Sichtweise ist oft zu wechseln.
Genau dies macht das Lernen so spannend und überspannt das Leben wie ein Regenbogen die Landschaft überspannt.
Faszinierend.

Zum Ausklang des Sommers   [20. August 2012]

Hoher Unser Frauentag   [14. August 2012]

Dieses Relief stammt vom Wieser in Pfunders, es hat in der Stube gehangen. Pfarrer Peter Feldner hat diese Aufnahme im Juli 1903 gemacht. Die Sammlung der Fotos hat dankenswerter Weise das Stiftsarchiv Innichen zur Verfügung gestellt (jkh).

Gegrüßt seist du, Maria, voll der Gnade….

In dir preisen wir die Hoffung:
Gott hat dich heimgebracht.
Er wird auch unsere Tränen abwischen.
Er wird uns einmals sagen: „Jetzt ist alles gut“.

In dir preisen wir unseren Körper.
Gott ist durch deinen Körper Mensch geworden.
Er hat auch uns mit Leib und Seele geschaffen.
Er wird und leibhaftig bei ihm leben lassen.

Dann werden wir offen und berührbar sein für ihn
mit allen Sinnen und Fasern
und ihn mit Singen und Tanzen preisen.

Aus „Maria, Gebete und Impulse zu Marienfesten“

von Elmar Simma

Alles, was ist, Herr und Gott, hast du geschaffen.   [24. Juli 2012]

Sankt Peter in Tanas, Vinschgau

Alles, was ist, Herr und Gott, hast du geschaffen.
Alles, was ist, erzählt von deinen Gedanken,liebender Gott.
Alles, was ist, rühmt deine Weisheit, mächtiger Gott.
In allem, was ist, erfüllt sich dein Plan,
auch in mir, heiliger Gott.

In allem, was ist, schaue ich das Zeichen deiner Herrlichkeit.
Du bist der Bogen über mir.
Du bist die Erde unter mir.
Du bist die Höhe und die Tiefe.
Ich bin in dir.
Ich preise dich, herrlicher Gott.

Jörg Zink

Sommerzeit, auch Zeit zum Erholen   [25. Juni 2012]

Bruder Franz Gárate wurde gefragt:
„Ich fragte ihn:Wie kommt es, Bruder, dass Sie sich in dieser vielfältigen
Beanspruchung dennoch einen ruhigen, frohen Geist und eine unerschütterliche Geduld bewahren können?
Darauf sagte er: Pater, ich tue, was ich mit meinen Kräften bequem leisten kann;was darüber ist, übergebe ich dem Herrn, der alles vermag: mit seiner Hilfe wird alles leicht, ja angenehm. Wir dienen ja dem besten aller Herren!“

Das ist ein Ausspruch des Jesuitenbruders Franz Gárate.
Er war über vierzig Jahre Pförtner im Universitätskolleg in Bilbao. 1929 ist er gestorben.
Papst Johannes Paul II. hat ihn 1985 selig gesprochen.

Fronleichnam   [9. Juni 2012]

"Sie erkannten ihn am Brechen des Brotes..."

Wir essen das Brot:
Wir empfangen den Leib Christi.
So zeigen wir:
Wir sind mit Christus verbunden.
Wir gehören zu ihm.
Wer mit Jesus Mahl halten
und mit ihm eins werden will,
muss bereit sein, zu lieben.

Jeder, der denkt:
ich will nicht lieben;
ich will nicht verzeihen;
ich will nur an mich denken;
die anderen sind mir gleichgültig:
der sondert sich ab. Er sündigt.

Wenn er das heilige Brot isst,
wird er nicht eins mit Christus,

er wird auch nicht eins mit den andern
.

(G. Weber)

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