Also auf, liebe Gemeinde, machen wir uns schick und besuchen wir den einen oder anderen, den wir schon lange nicht mehr besucht haben,
versöhnen wir uns mit dem Nachbarn, und reichen wir einander die Hand, auch im Gottesdienst, wo es ja vielen besonders schwer fällt.
Der christlichen Kreativität sind nur die Grenzen gesetzt, die Christus setzt.
PFARRGEMEINDE
PFUNDERS
2. Mai 2025
2. Mai Athanasius |
Fastenzeit 2015 [18. Februar 2015]Weihnachten 2014 [25. Dezember 2014]Die Nacht ist vorgedrungen, Dem alle Engel dienen, (Jochen Klepper)Advent 2014 [27. November 2014]Magnificat
Gepriesen sei die bedingungslos die in uns wirkt die unserer Armseligkeit sie kehrt der Hunger nach Reichtum und Macht die Rechthaberei der Dialog du Gott das werdende Leben
Almut Haneberg aus ferment 2014/6
Zum Sommer 2014 [31. Juli 2014]Ostersonntag [19. April 2014]Der Tote wird leben. Da winkt eine Hand uns, Huub Osterhuis
Karsamstag [19. April 2014]In Ausnahmesituationen treten in der Schrift Frauen auf, die nicht so verzagt sind, wie seine ihm nahestehenden Jünger: „Gegen Abend kam ein reicher Mann aus Arimathäa namens Josef, auch er war eine Jünger Jesu. Er ging zu Pilatus und bat um Leichnam Jesu. Da befahl Pilatus, ihm den Leichnam zu überlassen. Josef nahm ihn und hüllte ihn in ein reines Leichentuch. Dann legte er ihn in ein neues Grab, das er für sich selbst in einen Felsen hatte hauen lassen. Er wälzte einen großen Stein vor den Eingang des Grabes und ging weg. Auch Maria aus Magdala und die andere Maria waren dort, sie saßen dem Grabe gegenüber“ (Mt 27,57-61) Karfreitag [19. April 2014]Im KZ Dachau sind etwa 40.000 Menschen in der Zeit zwischen 1933 und 1945 umgekommen. Und trotzdem sprießt im Frühjahr ein Löwenzahn zwischen den Steinen hervor: Ein unbändiges Zeichen von Leben, das sich nach Licht und Wärme sehnt. Ein solch unbändiges Zeichen war auch der Tode Jesu, geschehen vor zweitausend Jahren vor den Stadtmauern in Jerusalem. Und immer wieder richten sich verlassene und vereinsamte Menschen an diesem Zeichen auf. Ein Zeichen der Hoffnung so wie der Löwenzahn im Kies von Dachau. Gründonnerstag [19. April 2014]Du bist ganz anders, Gott, Er, der dein Sohn ist Wir danken dir, dass du gekommen bist in diesem Menschen Palmsonntag [14. April 2014]Etwas von dieser Stimmung, die am Palmsonntag, kurz vor dem Paschafest in Jerusalem herrschte, haben wir kürzlich auch in Südtirol mitbekommen. Menschen wird zugejubelt und über Nacht kippt die Stimmung und wir beschimpfen, ja wir bedrohen dieselben Personen, denen wir vorher zugejubelt haben. So erging es dem Menschensohn, dem die Menschen zugejubelt haben, als er in die Stadt Jerusalem eingezogen ist. Noch in derselben Nacht hat ihn einer seiner nahestehenden Jünger verraten und ihn, Jesus, den Menschensohn, wir würden heute sagen, der Justiz ausgeliefert. In dieser aufgeheizten Stimmung, die damals in Jerusalem herrschte musste es wohl so kommen, dass Jesus, der Menschensohn, zum Tod am Kreuze verurteilt wurde, wie von der aufgebrachten Masse gefordert. Zuvor jedoch hat Jesus, der Menschensohn, mit den Seinen Mahl gehalten, so wie es seine Vorfahren auch getan haben in Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Er hat mit den Seinen das Brot gebrochen…. Die beiden jungen Männer, die verzweifelt und traurig auf dem Weg von Emaus nach Jerusalem waren erkannten den Begleiter am Brot brechen… So tun es wir nach zweitausend Jahren immer wieder, vielleicht…! Umkehr [9. März 2014]Immer wieder hört oder liest man von Autofahrern, die ihrem Navi so blindlings vertrauen, dass sie mit ihrem Fahrzeug über abenteuerlichste Güterwege gelotst werden, schließlich auf immer schmaler werdenden Wegen zwischen Häusern steckenbleiben oder gar im Straßengraben landen. Von Pfarrer Franz Zeiger, Linz – St. Peter |