Wenn du eine Ziel erreichen willst, musst du nicht nur den Ausgangspunkt kennen, sondern auch den Weg, der dich zum Ziele führt. Überzeugungen sind oft sich selbst erfüllenden Prophezeiungen und engen die Sicht auf Weg und Ziel ein.
Ein lohnendes Ziel zu erreichen ist immmer ein Wagnis: Es treten Fragen auf, die Sichtweise ist oft zu wechseln.
Genau dies macht das Lernen so spannend und überspannt das Leben wie ein Regenbogen die Landschaft überspannt.
Faszinierend.
PFARRGEMEINDE
PFUNDERS
4. Mai 2025
4. Mai Florian (304) und die Märtyrer von Lorch 3. SONNTAG DER OSTERZEIT, Florianisonntag |
Es liegt in deiner Hand… [7. September 2012]Zum Ausklang des Sommers [20. August 2012]Hoher Unser Frauentag [14. August 2012]![]() Dieses Relief stammt vom Wieser in Pfunders, es hat in der Stube gehangen. Pfarrer Peter Feldner hat diese Aufnahme im Juli 1903 gemacht. Die Sammlung der Fotos hat dankenswerter Weise das Stiftsarchiv Innichen zur Verfügung gestellt (jkh). Gegrüßt seist du, Maria, voll der Gnade….In dir preisen wir die Hoffung: In dir preisen wir unseren Körper. Dann werden wir offen und berührbar sein für ihn Aus „Maria, Gebete und Impulse zu Marienfesten“von Elmar SimmaAlles, was ist, Herr und Gott, hast du geschaffen. [24. Juli 2012]Alles, was ist, Herr und Gott, hast du geschaffen. In allem, was ist, schaue ich das Zeichen deiner Herrlichkeit. Jörg ZinkSommerzeit, auch Zeit zum Erholen [25. Juni 2012]Bruder Franz Gárate wurde gefragt: Das ist ein Ausspruch des Jesuitenbruders Franz Gárate. Fronleichnam [9. Juni 2012]Wir essen das Brot: Jeder, der denkt: Wenn er das heilige Brot isst, (G. Weber)Pfingsten 2012 „Lasst uns Kirche sein,“ [27. Mai 2012]Lasst uns Kirche sein, Lasst uns Kirche sein, Lasst uns Kirche sein, Lasst uns Kirche sein, Lasst uns Kirche sein,
Jacqueline Keune 200 Jahre Pfarrei Siegsdorf [5. Mai 2012]Schon seit 50 Jahren bestehen die Verbindungen zwischen Pfunders und der Gemeinde Siegsdorf in Chiemgau. Für diese Feier haben die Pfarrgemeinde mit Pfarrer Thomas von Rechberg und die Gemeinde Siegsdorf mit dem 1. Bürgermeister Thomas Kamm ein schönes Programm zusammengestellt. Bei diesen Feiern haben auch Vereine aus Pfunders mitgewirkt: Musikkapelle Pfunders, Schützenkompanie Pfunders sowie der Männerchor Pfunders. Sonntag, 29. April 2012: Segnung der neu restaurierten Orgel in der Pfarrkirche von Siegsdorf. Montag, 30. April 2012: Konzert der Musikkapellen Vogling-Siegsdorf und der Musikkapelle Pfunders in der Festhalle. Dienstag, 01. Mai 2012: Einzug zur Feldmesse, Feldmesse und gorßer Festumzug in Siegsdorf Aus dem Trausnteiner Tagblatt vom 03. 05.2012„Der Festzug zeigte die bunte Vielfalt des Siegsdorfer Vereinslebens ebenso wie das der Mutterpfarrei Vachendorf, die mit vielen Vereinsfahnen hinter der Musikkapelle Holzhausen-Vachendorf den Festzug anführte. Auf zwei Festkutschen begleiteten die Geistlichkeit und die Bürgermeister aus Siegsdorf, Vachendorf und Vintl/Pfunders den Zug und auf sechs herrlich geschmückten und von prächtigen Gespannen gezogenen Wägen präsentierten sich die neu gebauten Kirchenmodelle. Im Maßstab 1:25 waren in unendlich mühsamem originalgetreuem Nachbau die Kirchen Maria unbefleckte Empfängnis Siegsdorf, die Wallfahrtskirche Maria Eck, die Filialkirchen Hammer und Eisenärzt. die alte Taufkirche St. Johann sowie die Kapelle aus dem Ortsteil Hochberg-Höll entstanden. Gedanken zum Tag für geistliche Berufungen [21. April 2012]P. Severin Leitner in den Anden, Südamerika; Ausschnitt: „Wenn Seelsorge zum Abenteuer wird.“Bevor ich in die Dörfer ging, wurde über Radio mitgeteilt, dass der „Padre“ kommt und Messe feiert. Wenn ich hingekommen bin, oft nach stundenlangem Fußmarsch, habe ich mich deutlich mit einer Pfeife oder durch Klopfen an die Türen bemerkbar gemacht. Die Teilnahme an den Messfeiern war unterschiedlich. In einem Dorf waren zum ersten Mal zwei alte Frauen. Sie sagten mir, dass fast alle zu den Adventisten übergetreten sind. Beim zweiten Besuch kamen schon vier und einige Kinder. Ich teilte Süßigkeiten aus und ermunterte sie, bei meinem nächsten Besuch wieder zu kommen. Beim dritten Besuch, es war die Messe vor Weihnachten, waren es fast 30. Sie sagten mir etwas, was mich sehr betroffen gemacht hat und was ich öfters in solchen Dörfern gehört habe: „Padre, wir sind ganz verlassen und vergessen“. Ostersonntag 2012 [8. April 2012]Ein fiktiver Dialog zwischen „Christ“ und „Hoffnungsvoll“.
John Bunyan, Pilgerreise, 1678 |