PFARRGEMEINDE
PFUNDERS

10. November 2025

Die Verstorbenen vom 01. Nov. 24 bis zum 01.November 25   [17. Oktober 2025]

Der Blumenschmuck, die brennenden Kerzen auf den Gräbern und das stille Gedenken an die Verstorbenen auf unserem Friedhof sind Zeichen der Hoffnung.

Wir Lebenden wissen die Verstorbenen geborgen in Gottes Hand.

 

Seniorentörggelen Do 06.11.25   [15. Oktober 2025]

Zum Seniorentörggelen fahren wir mit einem Kleinbus von Pfunders nach St. Oswald (Katelruth). Dort sind wir eingeladen zu seinem gemütlichen Beisammensein im Tschötscherhof

Tag der Hoffnung   [7. Oktober 2025]

Dieser Tag beginnt mit einer Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Pfunders am

Sa 18.. Oktober 2025 um 08.30 Uhr.

Die weiteren Termine in den Pfarreien der SE Rodeneck sind auf der Einladung ersichtlich.

Gottesdienst am So 12.10.25 in der Pfarrkirche Pfunders   [3. Oktober 2025]

Einladung Seniorentreff 09.10.25   [25. September 2025]

Almsegen und Bergmesse auf der Gampil Alm   [14. Juli 2025]

Pfarrer Paul Neumair ist verstorben   [30. Juni 2025]

 

Hochw. Paul Neumair ist 65 Jahre nach seiner Priesterweihe am 29.06.2025 in Brixen (Sanatorium) verstorben.

Pfarrer in Pfunders von September 1975 bis September 1989.

 

Hochw. Pfarrer Paul Neumair, stammt aus St. Martin in St. Lorenzen und ist dort am 30.11.1936 geboren. Nach den Studien im Vinzentinum und am Priesterseminar zu Brixen, wurde er von Bischof Josef Gargitter am 29.06.1960 zum Priester geweiht. Pfarrer Paul Neumair hatte Kooperatorenstellen in Terenten, Sexten, Sand in Taufers, Trens, Gossensaß, Kurtatssch, Tramin und St. Pauls inne. Im September 1975 übernahm er von Hochw. Anton Meßner die Pfarrei Pfunders.

Pfarrer Neumair war nicht ein Priester, der sein seelsorgliches Wirken auf die große Glocke hing. Demütig und unscheinbar hat er viele Zeichen gesetzt. Er war Religionslehrer an der Volksschule in Pfunders und legte zusammen mit den Eltern der Kinder das religiöse Fundament für viele junge Pfunderer Mädchen und Buben. Pfarrer Neumair legte großen Wert auf die Mitarbeit von vielen in der Pfarrgemeinde, damit die Selbstverantwortung auch für das Glaubens- und Seelsorgeleben ständig wuchs.

Neben seinem segensreichen Wirken als Seelsorger, ist er mit einem großen Kunstsinn ausgestattet und auf seine Initiativen konnten viele Kunstgegenstände in Pfarrkirche von Pfunders restauriert werden.

Der Herr schenke ihm die ewige Freude und die ewige Ruhe.

Jannik Sinner trifft Papst Leo XIV.   [15. Mai 2025]

 

Papst Leo XIV. gilt als großer Tennisfan. Diesen Mittwoch hat er den Weltranglistenersten Jannik Sinner im Vatikan in Audienz empfangen. Auch Sinners Familie und ein Vertreter des Tennisverbands waren dabei. Es gab eine Ehrenmitgliedschaft für den Papst, einen Tennisschläger als Geschenk und viel gute Stimmung.

Leo XIV.   [9. Mai 2025]

Um 18.08 Uhr am Do 08.05.25 war es so weit. Aus dem Kamin der Sixtinischen Kapelle stieg am Donnerstag weißer Rauch auf. Die Kardinäle, die seit Dienstag das Konklave abhalten, hatten somit im vierten Wahlgang einen neuen Papst gewählt. 

Um 19.23 Uhr betrat Kardinal Robert Francis Prevost, (geb. 1955 in Chicago, USA) als Leo XIV. die Mittelloggia des Petersdoms mit dem Gruß „Der Friede sei mit euch allen!“ Das war der erste Wunsch des 267. Papstes.

Papst Franziskus ist tot.   [21. April 2025]

Einen Tag nach dem Ostersegen ist das Oberhaupt der Katholischen Kirche gestorben.

Der Papst war 88 Jahre alt. Der Argentinier Jorge Mario Bergoglio stand seit 13. März 2013 an der Spitze der Katholischen Kirche. Er war der 266. Bischof von Rom.

Der Vatikan teilte mit, Papst Franzikus sei am Ostermontag um 07.35 Uhr „in das Haus des Vaters zurückgekehrt“.

Kardinal Kevin Farrell erklärte:

Papst Franziskus hat uns gelehrt, die Werte des Evangeliums mit Treue, Mut und universeller Liebe zu leben, insbesondere für die Ärmsten und Ausgegrenzten. In großer Dankbarkeit für sein Beispiel als wahrer Jünger des Herrn Jesus empfehlen wir die Seele von Papst Franziskus der unendlichen, barmherzigen Liebe Gottes, des Einen und des Dreifaltigen.“

Am Ostersonntag hatte Papst Franziskus Zehntausenden Gläubigen auf dem Petersplatz noch den Ostersegen „Urbi et Orbi“ gespendet.

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