PFARRGEMEINDE
PFUNDERS

4. Mai 2025

Zum Jahreswechsel   [29. Dezember 2011]

Es ist am Ende des Jahres Zeit aus dem Gewohntem auszubrechen.

Wer ausbrechen will am Ende des Jahres oder das Jahr anders, als üblich beginnen möchte
an den ergeht fogenden Einladung.

Einladung

4. Adventsonntag   [17. Dezember 2011]

Zuversicht

Mögest du in dunklen Nächten
stets einen Funken Hoffnung haben,
dass über deinen Sorgen und Ängsten
ein Licht aufgeht.
Dieses Licht bedeutet nicht,
dass es keine Nacht mehr gibt,
sondern dass du trotz aller Finsternis
dem Licht des Lebens nahe bist.
Jedes noch so kleine Licht
möge dir so viel Kraft
und Wärme schenken,
dass du die dunklen Stunden überstehst.
In der Mitte der Nacht
sei voller Zuversicht:
Ein neuer Tag beginnt.

P. Leitner Severin SJ hat in seinem Orden, den Jesuiten, eine neue verantwortungsvolle Aufgabe übernommen.

2. Adventsonntag   [3. Dezember 2011]

Unsere Sehnsucht weitertragen

Unsere Sehnsucht weitertragen
in all unsere Begegnungen
die erzählen vom Geheimnis der Menschwerdung

Unsere Sehnsucht weitertragen
in all unsere Aktivitäten
die die Menschenfreundlichkeit Gottes aufscheinen lassen

Unsere Sehnsucht weitertragen
und Raum schaffen
für die einmalige Würde eines jeden Menschen

Unsere Sehnsucht weitertragen
in all unsere Gespräche
die vom Glauben an Gottes Gegenwart erzählen

bibelwerk aufatamen Diözese Linz

1. Adventsonntag 2011   [28. November 2011]

Engel vom Hochaltar der Pfarrkirche in Pfunders

Adventlich leben

Adventlich leben
um hellwach zu sein für das,
was es neu zu erkennen gilt in dieser Zeit
der seltenen oder verloren gegangenen Visionen,
die aber Gottes Zeit mit uns und für uns ist.

Adventlich leben,
um ganz da zu sein für den,
der neu ankommen will in mir persönlich
als menschenfreundlicher Gott,
als vertrauenswürdiger und liebevoller Freund.

Adventlich leben
um wartend zu wachen
und wachsam zu warten auf den,
der sich mir neu zuwenden will
im Geheimnis seiner Menschwerdung

Unser Pfarrer wird 70 Jahre   [14. November 2011]

Pfarrer P. Albin Peskoller

Unser Herr Pfarrer ist am 22.11.1941 in Hofern/Kiens geboren.
Herr Pfarrer, die ganze Pfarrgemeinde freut sich mit Ihnen, dass Sie den siebziogsten Geburtstag so rüstig, so gesund begehen.

Die Pfundrerinnen und Pfunderer wünschen sich mit ihnen:

  • Sie mögen der Pfarrgemeinde noch lange erhalten bleiben.
  • Sie sollen mit uns die gemeinsamen Leiden und Unzulänglichkeiten tragen helfen.
  • Sie sollen auch die schönen und frohen Zeiten mit allen unseren Pfarrangehörigen miterleben.

Die Pfunderer und Pfundrerinnen bitten Sie:

  • Die Alten und die Kranken zu besuchen, für sie ist dies eine große Hilfe.
  • Die Kinder mit den Eltern mitzubetreuen, dass sie selbstständige und frohen Christinnen und Christen werden.
  • Der Jugend zu helfen sich wieder in der Kirche zu finden und sich dort wohl zu fühlen.
  • Den gestandenen Frauen und Männern zu zeigen, dass der Weg durch das Leben nicht an der Kirche vorbeigeht.

Allerheiligen – Allerseelen   [29. Oktober 2011]

Das Leben nimmt nicht ab,

sondern zu.

Dank sagen   [4. Oktober 2011]

Wir danken dir,
weil du ein Gott der Liebe bist,
weil du auch dort liebst,
wo wir Menschen nicht mehr
lieben können
und uns die Kraft zur Liebe gibst.

Wir danken dir,
weil du eine Gott der Treue bist,
weil du zu uns stehst,
uns hälst
und uns die Kraft
zur Treue gibst.

Wir danken dir,
weil duein Gott der Freude bist,
weil du uns diesen Sommer, diesen Herbst
gegeben hast,
an dem wir uns in deiner Freude finden.

Wir danken dir,
weil du ein Gott der Menschen bist,
weild du der Menschen Wege
zusammenführst,
zueinander und zu dir.

Zum Ehesonntag   [16. September 2011]

Eine arabische Liebesgeschichte

Ein junger Mann und ein Mädchen liefen auf verschiedenen Landwegen. In einem bestimmten Augenblick kamen die zwei Wege zusammen., und der Junge und das Mädchen liefen nun gemeinsam weiter.

Der Junge truge einen Kupferkessel aus seinem Rücken. In der Hand hatte er ein lebendes Huhn und einen Stock, während er an der anderen Hand eine Ziege führte. Nach einer Weile kamen sie an eine Bergschlucht. Da blieb das Mädchen stehen und sagte: „Durch diese Schlucht gehe ich nicht mit dir.“ „Warum nicht?“ wollte der Junge wissen.

„Du könntest mich dort umarmen und küssen“, antwortete sie. „Wie soll ich dich umarmen und küssen. Ich habe einen Kupferkessel auf dem Rücken, an der einen Hand habe ich eine Ziege und in der anderen Hand ein lebendes Huhn und einen Stock.“

Aber das Mädchen beharrte auf seiner Meinung: „Du könntest mich die Ziege halten lassen, danach den Stock in den Boden stecken, das Huhn auf den Boden setzen und den Kessel darüberstülpen, und dann könntest du mich umarmen und küssen.“

Lange starrte der Junge das schöne, nette Mädchen an. Endlich sagte er: „Allah segne deine Weisheit.“ Worauf sie gemeinsam durch die Schlucht gingen.

Lernen für die Welt von morgen   [9. September 2011]

Wer baut als Team den höchsten Turm?

Lernen, das Hirn zweiseitig benützen, die linke Hirnhälfte für logisches Denken und die rechte Hirnhälfte für das Malen und Einüben von sozialen und emotionalen Fähigkeiten.

In der Schule sich um ein Klima der Wertschätzung bemühen: durch Geborgenheit, glaubwürdige Lehrpersonen; einfach die Welt ins Klassenzimmer holen.

Die Welt von morgen mitgestalten durch persönlichen Einsatz und gegenseitiger Hilfe. Nicht alles, was technisch machbar und Gewinn einbringt, ist menschenwürdig. Lernen den Mut zu haben die eigene Meinung zu äußern ohne dabei die Mitmenschen zu beleidigen.

Wir dürfen uns und unsere Kinder fordern und fördern, so dass sie die Anforderungen als Lernende positiv erleben, das Selbstwertgefühl wird gestärkt.

Mein Fester Glaube an Engel   [24. August 2011]

Engel aus der Antoniuskapelle beim Hinteregger in Pfunders

Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust.

Du lässt in der Wüste den Lebensstrom aufbrechen,
und dere mächtige Sturm wird vor Dir zu einem lieblichen Säuseln.
Wenn die Nacht schwarz und endlos erscheint,
lästt Du am Horizont die Morgenröte aufsteigen.
Dem Verirrten zeigst Du im Dickicht plötzlich den Weg,
der heimwärts führt.

Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust.

Dem blinden gibst Du sein Augenlicht wieder
und dem, der lahm ist, die Kraft zum Sprigen und Tanzen.
Dem Verzweifeltem schickst Du einen guten Engel,
um ihn vor dem Fallen zu bewahren.

Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust.

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