Es ist am Ende des Jahres Zeit aus dem Gewohntem auszubrechen.
Wer ausbrechen will am Ende des Jahres oder das Jahr anders, als üblich beginnen möchte
an den ergeht fogenden Einladung.
5. Mai 2025
4. Mai Florian (304) und die Märtyrer von Lorch 3. SONNTAG DER OSTERZEIT, Florianisonntag |
Zum Jahreswechsel [29. Dezember 2011]Es ist am Ende des Jahres Zeit aus dem Gewohntem auszubrechen. Wer ausbrechen will am Ende des Jahres oder das Jahr anders, als üblich beginnen möchte Einladung4. Adventsonntag [17. Dezember 2011]ZuversichtMögest du in dunklen Nächten P. Leitner Severin SJ hat in seinem Orden, den Jesuiten, eine neue verantwortungsvolle Aufgabe übernommen. 2. Adventsonntag [3. Dezember 2011]Unsere Sehnsucht weitertragenUnsere Sehnsucht weitertragen Unsere Sehnsucht weitertragen Unsere Sehnsucht weitertragen Unsere Sehnsucht weitertragen bibelwerk aufatamen Diözese Linz 1. Adventsonntag 2011 [28. November 2011]Adventlich leben Adventlich leben Adventlich leben, Adventlich leben Unser Pfarrer wird 70 Jahre [14. November 2011]Unser Herr Pfarrer ist am 22.11.1941 in Hofern/Kiens geboren. Die Pfundrerinnen und Pfunderer wünschen sich mit ihnen:
Die Pfunderer und Pfundrerinnen bitten Sie:
Allerheiligen – Allerseelen [29. Oktober 2011]Dank sagen [4. Oktober 2011]Wir danken dir, Wir danken dir, Wir danken dir, Wir danken dir, Zum Ehesonntag [16. September 2011]Eine arabische LiebesgeschichteEin junger Mann und ein Mädchen liefen auf verschiedenen Landwegen. In einem bestimmten Augenblick kamen die zwei Wege zusammen., und der Junge und das Mädchen liefen nun gemeinsam weiter. Der Junge truge einen Kupferkessel aus seinem Rücken. In der Hand hatte er ein lebendes Huhn und einen Stock, während er an der anderen Hand eine Ziege führte. Nach einer Weile kamen sie an eine Bergschlucht. Da blieb das Mädchen stehen und sagte: „Durch diese Schlucht gehe ich nicht mit dir.“ „Warum nicht?“ wollte der Junge wissen. „Du könntest mich dort umarmen und küssen“, antwortete sie. „Wie soll ich dich umarmen und küssen. Ich habe einen Kupferkessel auf dem Rücken, an der einen Hand habe ich eine Ziege und in der anderen Hand ein lebendes Huhn und einen Stock.“ Aber das Mädchen beharrte auf seiner Meinung: „Du könntest mich die Ziege halten lassen, danach den Stock in den Boden stecken, das Huhn auf den Boden setzen und den Kessel darüberstülpen, und dann könntest du mich umarmen und küssen.“ Lange starrte der Junge das schöne, nette Mädchen an. Endlich sagte er: „Allah segne deine Weisheit.“ Worauf sie gemeinsam durch die Schlucht gingen. Lernen für die Welt von morgen [9. September 2011]Lernen, das Hirn zweiseitig benützen, die linke Hirnhälfte für logisches Denken und die rechte Hirnhälfte für das Malen und Einüben von sozialen und emotionalen Fähigkeiten. In der Schule sich um ein Klima der Wertschätzung bemühen: durch Geborgenheit, glaubwürdige Lehrpersonen; einfach die Welt ins Klassenzimmer holen. Die Welt von morgen mitgestalten durch persönlichen Einsatz und gegenseitiger Hilfe. Nicht alles, was technisch machbar und Gewinn einbringt, ist menschenwürdig. Lernen den Mut zu haben die eigene Meinung zu äußern ohne dabei die Mitmenschen zu beleidigen. Wir dürfen uns und unsere Kinder fordern und fördern, so dass sie die Anforderungen als Lernende positiv erleben, das Selbstwertgefühl wird gestärkt. Mein Fester Glaube an Engel [24. August 2011]Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust. Du lässt in der Wüste den Lebensstrom aufbrechen, Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust. Dem blinden gibst Du sein Augenlicht wieder Ja, Gott, ich glaube daran, dass Du große Wunder tust. |